Die IMMOunited GmbH und die SPORTBOX GmbH sind im Frühjahr 2021 eine strategische Partnerschaft eingegangen. IMMOunited ist Österreichs Marktführer in der Online-Bereitstellung von Informationen rund um Immobilientransaktionen und seit Jahren im Sportsponsoring engagiert. Die SPORTBOX GmbH hat sich in den letzten Jahren vom Campanbieter zum vielfältigen Sport-Dienstleister entwickelt. Die beiden Gründer und Geschäftsführer Roland Schmid und Conny Wilczynski werden ihre Unternehmen über die Partnerschaft noch stärker vernetzen.
Seit vielen Jahren ist IMMOunited Partner des österreichischen Sports. Das Unternehmen unterstützt vor allem Teamsportarten wie Fußball oder Basketball, aber auch Einzelsportler im Mountainbiking. Mit dem Engagement bei der SPORTBOX setzt IMMOunited diese Linie konsequent fort. Der polysportive Ansatz des IMMOunited-Sportsponsorings ist bei der SPORTBOX bereits im Unternehmen verankert.
Die SPORTBOX tritt seit vorletztem Jahr mit dem Claim „SPORTBOX – Deine Sportexperten“ auf und hat seit der Gründung 2016 das Angebot vielfältig erweitert. Auch unter erschwerten Bedingungen in Corona-Zeiten werden weiterhin polysportive Sportcamps angeboten, bei denen die Sportvielfalt rund um die vier wichtigsten Ballsportarten im Mittelpunkt stehen. Darüber hinaus ist die SPORTBOX aber auch als Service-Dienstleister für andere Sportanbieter aktiv, ein weiteres stark wachsendes Geschäftsfeld ist die strategische Beratung bei Ansiedlungs- und Entwicklungsprojekten im Sport.
Die Partnerschaft zwischen den beiden Unternehmen dient der gegenseitigen Unterstützung bei Projekten im Sport, aber auch der Nutzung von Netzwerken und Synergien sowie der Einbindung von Testimonials. Die Partnerschaft umfasst dabei auch die SPORTINSEL auf der Donauinsel als SPORTBOX-Tochter mit einem vielfältigen Angebot an Outdoor-Sportaktivitäten vom Beach-Volleyball über Padel-Tennis bis hin zum neuen Outdoor-Fitnesscenter. Zudem hat sich IMMOunited mit der Tochtergesellschaft RS digital das Ziel gesetzt den heimischen Sport zu digitalisieren.
Roland Schmid, Geschäftsführer und Gründer IMMOunited GmbH:
„Uns ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche Zugang zu einem breiten Sportangebot haben. Das passt zu unserem Konzept der umfassenden Nachwuchsförderung. Eine Partnerschaft mit SPORTBOX und SPORTINSEL ist daher eine tolle Sache.“
Conny Wilczynski, Geschäftsführer und Gründer SPORTBOX GmbH:
„Wir freuen uns mit Roland Schmid und IMMOunited einen so starken Partner für die SPORTBOX gewinnen zu können. Viele Ziele und Werte im Sportsponsoring von IMMOunited können wir mit SPORTBOX und SPORTINSEL abbilden. In der engen Zusammenarbeit soll das aber nur der Grundstein sein, denn gemeinsam können und wollen wir weitere Projekte entwickeln.“
Österreichische Mannschaftssportler, die Erfahrungen bei Großereignissen haben, gibt es nicht allzu viele. Die SPORTBOX-Testimonials Clemens Doppler und Conny Wilczynski sind zwei davon. Im großen SPORTBOX-Doppel-Interview erzählen sie exklusiv und rechtzeitig vor der Beach-Volleyball-WM (ab 28. Juli bis 6. August 2017 auf der Wiener Donauinsel), worauf es bei solch einem Highlight ankommt.
Außerdem werfen sie einen Blick zurück auf die SPORTBOX-Sommercamps 2017, verraten wie es mit dem ersten österreichweiten Sportcamp weitergehen soll und sprechen auch über das Thema "Karriereende"...
#SPORTBOXinside: Conny, vor rund zwei Jahren hattest du die Idee, eine österreichweite Struktur für polysportive Sportcamps aufzubauen. Jetzt waren hunderte Kids in den ersten drei Juli-Wochen bei der Premiere der SPORTBOX-Sommercamps dabei. Du selbst hast alle Standorte besucht - wie fällt dein persönliches Fazit aus?
Conny Wilczynski: „Sehr sehr positiv. Wir sind extrem zufrieden und happy, wie es gelaufen. Denn wir wurden, in Form von begeisterten Kids und sehr positiven Feedback, von Komplimenten nur so überschüttet. Das zeigt uns, dass wir vor Ort mit Qualität überzeugen konnten. Insgesamt hatten wir sieben Standorte in ganz Österreich - von Wiener Neustadt bis nach Lustenau - und überall sehr engagierte Trainer-Teams und CampleiterInnen. Damit haben wir eine gute Basis gelegt auf der wir in den kommenden Jahren bzw. Ferien aufbauen können."
#SPORTBOXinside: Clemens, du warst als (Beach-)Volleyball-Testimonial ebenfalls an zwei Standorten, nämlich in Linz und im BSFZ Südstadt, vor Ort und hast jeweils eine trainingsBOX (= Trainingseinheit) geleitet. Wie wars?
Clemens Doppler: "Super cool. Erstens sind beide Location vom Standort her top. Und zweitens waren alle voll motiviert. Sandig, verschwitzt, die Kids haben sich nach jedem Ball geschmissen - so soll`s sein. Außerdem waren in Linz zwei Jungs dabei, die echt talentiert waren. Ich werde sie im Winter für ein paar Tage nach Wien holen, denn sie sollten uns nicht durch die Finger rutschen. Aber auch alle anderen Kids waren lässig drauf, haben jeden Tipp aufgesagt. Ich habe mir fest vorgenommen, dass ich nächstes Jahr eine volle Woche dabei sein kann, denn man bekommt von den Kids alles sofort zurück."
#SPORTBOXinside: Nachdem die SPORTBOX-Sommercamps 2017 letzte Woche mit dem Camp in Maria Enzersdorf (BSFZ Südstadt) zu Ende gingen: Wie geht´s jetzt mit der SPORTBOX weiter?
Clemens Doppler: "Das erste Jahr war für uns sehr wichtig, um zu sehen, wie unsere Idee, unsere Philosophie, unser Zugang zu einem Sportcamp angenommen wird. Wir haben diesbezüglich alle sehr viel positives Feedback bekommen - egal ob persönlich vor Ort, über Social Media oder per Mail. Jetzt haben wir hinsichtlich der Sommerferien 2018 mehr Vorlaufzeit als heuer und werden diese für weitere Verbesserungen und die Erschließung neuer Standorte nutzen. Außerdem ist es schön zu sehen, dass viele Leute auf uns zukommen und hinsichtlich möglicher Kooperationen nachfragen. Das werden wir uns natürlich ebenfalls anschauen und dann im Einzelfall entscheiden. Wichtig wird jedenfalls sein, dass jetzt die Mundpropaganda funktioniert und wir so viele Kids wie möglich für die SPORTBOX.-Camps begeisterten."
Conny Wilczynski: "Wir werden jetzt die nächsten Woche dazu nützen, um die heurigen Camps auszuwerten, zu reflektieren und zu lernen. Denn wie Clemens schon gesagt hat, wollen wir in erster Linie die bestehenden Standorte weiter entwickeln und in einem nächsten Schritt auch neue Standorte erschließen sowie in neue Regionen gehen. Ein wichtiger Punkt ist auch, dass wir den Eltern und Kindern schon ab Herbst die Möglichkeit bieten werden, sich für die SPORTBOX-Sommercamps 2018 anzumelden.
Und wir werden an je einem Standort im Osten (Anm. im BSFZ Südstadt) sowie im Westen (Anm. Sportpark Lustenau) in den Weihnachtsferien polysportive BALLSPIELTAGE anbieten (Anm. jeweils von 2. bis 5. Jänner 2018). Damit setzen wir ein weiteres Statement und bieten den Kids die Möglichkeit, auch in den Weihnachtsferien Ballsport zu betreiben."
#SPORTBOXinside: Themenwechsel. Clemens, in wenigen Tagen startet die Beach-Volleyball-Weltmeisterschaft auf der Donauinsel in Wien. Die klassische Journalisten-Frage nach der Vorfreude sparen wir aus, wollen aber wissen, ob die Vorbereitung so gelaufen ist, wie ihr euch das erwartet habt?
Clemens Doppler: "Ja, wir sind voll im Soll, hatten durch die Bank gute Ergebnisse und sind körperlich und spielerisch heuer sehr gut drauf. Wir haben gute Teams geschlagen, die in Wien jedenfalls um die Medaillen mitspielen werden und wollen den Heimvorteil nutzen."
#SPORTBOXinside: Conny, Clemens spricht den Heimvorteil an, kennt dieses Gefühl aus Klagenfurt. Hast du, aus deiner Erfahrung der Heim-EM 2010 mit dem Handball-Nationalteam in Linz und Wien, irgendwelche Tipps für ihn?
Conny Wilczynski: "Clemens braucht keine Tipps, denn er weiß wie jeder Sportler, der bereits große Events im eigenen Land erlebt hat, dass der Heimvorteil sich vor allem Platz selbst auszahlt. Außerhalb des Spielfeldes darf man nicht unterschätzen, dass man vor und nach dem Spiel von allen Seiten belagert wird, jeder etwas von einem haben will. Da ist es nicht leicht, sich auf den Sport zu konzentrieren und wichtig die Balance zu finden. Einerseits den Wünschen gerecht zu werden, andererseits den Fokus beizubehalten."
Clemens Doppler: "Absolut. So ist es und dazu braucht man eine gute Planung und eine gute Organisation. Wir kennen das aus Klagenfurt in den letzten Jahren. Denn wie Conny angesprochen hat, ist es entscheidend, die Schere zwischen Konzentration halten und die Publicity nutzen, zu schaffen. Die richtige Konzentration zu finden, heisst aber nicht, sich in einem dunklen Zimmer einzusperren und nachzudenken, sondern bedeutet für mich, eine gute Zeit zu haben. Denn das oberste Ziel ist natürlich, gut zu spielen und den Leuten eine gute Show zu bieten."
#SPORTBOXinside: Clemens, du hast etliche WM-, EM und Olympia-Teilnahmen zu verbuchen. Conny, du warst zwei Mal bei einer EM und ein Mal bei einer WM im Einsatz. Ganz generell an euch die Frage: Was macht Großereignisse so besonders?
Clemens Doppler: "Dass viel mehr rund herum passiert. Dadurch passiert auch mehr im Kopf. Und eine WM wie jetzt in Wien ist eben das größte Ereignis nach Olympia in unserer Sportart und rückt dadurch mehr als sonst ins Scheinwerferlicht."
Conny Wilczynski: "Die Atmosphäre ist bei Großveranstaltungen unvergleichbar. Wenn sich die gesamte Elite einer Sportart trifft, also beispielsweise die gefühlt ganze Handball-Welt zusammenkommt. Da dabei zu sein und sein eigenes Land vertreten zu dürfen, das ist ein Highlight für jeden Sportler."
#SPORTBOXinside: Aber vordergründig wird genauso Handball oder Beach-Volleyball gespielt. Man hat aber das Gefühl, dass Großereignisse auch am Spielfeld ihre eigenen Gesetze haben. Was unterscheidet also ein WM-Match von einem "normalen" Turnier- oder Meisterschaftsspiel?
Conny Wilczynski: "Zum einen muss man als Spieler auf den Punkt top fit sein. Zum anderen spielt die mentale Vorbereitung, die mentale Fitness eine große Rolle. Im normalen Meisterschaftsbetrieb beispielsweise kannst du Fehler mittelfristig wieder kompensieren. Bei Großereignissen bekommst du oft keine zweite Chance innerhalb eines Turniers. Dieser Nervenkitzel kann aber auch Kräfte freisetzen. Daher ist die mentale Fitness noch wichtig als sonst und ermöglicht, noch mehr über seine Grenzen zu gehen als sonst."
#SPORTBOXinside: Apropos mentale Vorbereitung. Wie läuft das ab? Was können wir uns darunter vorstellen?
Conny Wilczynski: "Das handhabt natürlich jeder Sportler individuell. Ich persönlich war immer ein Freund davon, das Großereignis im Kopf durchzuspielen und im Vorfeld positive Bilder vor dem geistigen Auge abzuspielen. Sich Ziele, aber keine Grenzen zu setzen. Es nimmt Druck, wenn man mental vorbereitet ist und weiß, was einen erwartet."
Clemens Doppler: "Das stimmt absolut. Alex (Anm. Horst) und mir kommt diesbezüglich entgegen, dass wir schon lange dabei sind und diese Situationen sehr gut kennen. Das ist vielleicht ein kleiner Vorteil gegenüber manch anderem Team. Dazu kommt, dass uns die große Bühne taugt, selbst wenn die Leute gegen uns sind. Aber noch besser ist natürlich, wenn das Publikum hinter uns steht. Das liegt nicht jedem, aber wir sind die richtigen Typen für so eine Atmosphäre."
#SPORTBOXinside: Dass lässt uns auf eine absolute Top-Platzierung von Doppler/Horst bei der WM hoffen!
Clemens Doppler: "Wir wollen jedenfalls um die Top-Platzierungen mitreden und wissen, dass wir von der Konkurrenz sehr ernst genommen werden. Rein sportlich gesehen ist die WM eigentlich ja das schwerste Turnier, weil die 48 besten Teams am Start sind, bei Olympia beispielsweise manche Top-Paare aufgrund der Nationen-Beschränkung nicht teilnehmen können.
Unser erstes Ziel ist aber, die Gruppe zu schaffen. Danach startet das Turnier neu und du darfst dir, so wie das Conny vorhin angesprochen hat, keinen Fehler mehr erlauben. Dann kann es also schnell gehen.
Wir gehen jedenfalls mit dem Selbstvertrauen in das Turnier, heuer bereits die Nummer eins der Welt und alle Medaillen-Gewinner von Rio 2016 geschlagen zu haben."
#SPORTBOXinside: Conny, wirst du eigentlich auch bei der WM auf der Donauinsel im Stadion sein?
Conny Wilczynski: "Ja, auf jeden Fall. Ich werde zwar die erste Phase versäumen, weil ich in Kroatien auf Urlaub bin, dann aber jedenfalls live dabei sein und bin optimistisch, dass ich Clemens dann vor Ort die Daumen drücken kann. Ich freu mich jedenfalls sehr darauf und bin sicher, dass dieses Event ein Riesen Spektakel und echt cool wird."
#SPORTBOXinside: Jeweils noch eine Frage und wir möchten mit dir, Conny, beginnen. Du hast deine Nationalteam-Karriere nach der EM 2014 beendet. Wann hat sich dieser Entschluss bei dir herauskristallisiert und würdest du Clemens auch raten, nach einem Großereignis aufzuhören?
Conny Wilczynski: "Wenn er die Goldmedaille holt, dann wäre das vielleicht ein guter Zeitpunkt (lacht). Im ernst: Für mich war es damals der perfekte Zeitpunkt, weil die EM im Handball-Mekka Dänemark ein erfolgreicher und runder Abschluss war. Grundsätzlich ist es sicher schön mit einem Highlight aufzuhören, aber jeder muss diesen Entschluss für sich treffen und schauen, wann es sich im Kopf und im Herzen richtig anfühlt. Wenn dieser Zeitpunkt da ist, dann passt das, denn dieses Gefühl bleibt dann auch nach dem Karriereende in deinem Kopf. So gesehen ist auch nicht wichtig, wie "groß" das letzte Match war, sondern dass es sich insgesamt gut und richtig anfühlt. Aber ich denke, dass Clemens erstens noch voller Tatendrang ist und zweites diesbezüglich keine Ratschläge braucht."
#SPORTBOXinside: Clemens, greifen wir die "Idee" von Conny gleich auf. Ist die Schlagzeile "Doppler/Horst verabschieden sich mit WM-Medaille in die Beachvolleyball-Pension" realistisch?
Clemens Doppler: "Nur ein Teil davon (grinst). Das Karriereende ist für uns, unabhängig vom Ausgang der WM, noch nicht geplant. Wir haben beide noch sehr viel Spaß und Freude am Beachvolleyball und auf der Tour und wollen auch nach dieser Saison unbedingt weiter machen. Wir werden aber nach dieser Saison auch die wirtschaftliche Situation beleuchten müssen und uns die Frage stellen, wie die Situation im Hinblick auf Förderungen und Sponsoren aussieht. Sofern es also wirtschaftlich möglich ist, wird es auch als WM-Medaillengewinner weiter gehen."
#SPORTBOXinside: Vielen Dank euch beiden! Conny, dir noch einen schönen Sommer und dir, Clemens, alles Gute für die WM! Wir drücken die Daumen!
Clemens Doppler: „Vielen Dank!“
Conny Wilczynski: „Bis bald!“
"Wir sind extrem zufrieden und happy, wie es gelaufen ist", fällt das erste Fazit von Conny Wilczynski nach drei intensiven SPORTBOX-Wochen sehr positiv aus. Der SPORTBOX-Gründer war selbst an allen sieben österreichweiten Standorten (Lustenau, Linz, Graz, St. Pölten, Wiener Neustadt, Maria Enzersdorf und Wien) vor Ort und hat als Handball-Testimonials etliche Trainingseinheiten selbst geleitet. "Das größte Kompliment das wir bekommen konnten, war die Begeisterung der Kids. Und die war überall spürbar", freut sich Wilczynski und gibt das Kompliment gleich an "unser hervorragendes Team der CampleiterInnen und TrainerInnen" weiter.
Neben Handball-Testimonial Conny Wilczynski ließen es sich aber auch Basketball-Testimonial Tommy Klepeisz und (Beach-)Volleyball-Testimonial Clemens Doppler nicht nehmen, selbst vorbeizuschauen. "Es war wirklich super cool und hat riesig Spaß gemacht", berichtet Clemens Doppler, der dieser Tage der Beachvolleyball-Heim-WM auf der Wiener Donauinsel entgegen fiebert. "Die Kids waren sandig, verschwitzt, haben sich nach jedem Ball geschmissen - so soll´s sein", ist Österreichs erfolgreichster Beachvolleyballer begeistert. Und Tommy Klepeisz ergänzt: "Gerade der polysportive Ansatz unserer Camps ist für die Kids super. Denn wir Basketballer können uns beispielsweise vom Fußball die Beinarbeit, vom Handball das körperbetonte Spiel und vom Volleyball die Sprungkraft abschauen."
Und auch Fußball-Testimonial Marc Janko, der mit seinem neuen Verein Sparta Prag die heiße Phase der Vorbereitung absolvierte und daher keine Freigabe für einen SPORTBOX-Besuch erhielt, war via Video-Botschaften in den Camps laufen präsent. "Insgesamt haben wir heuer eine sehr gute Basis gelegt, werden den Sommer jetzt nützen, um die Camps auszuwerten und zu reflektieren, ehe wir dann schon ab Herbst den Eltern und Kindern die Möglichkeit bieten, sich für die SPORTBOX-Sommercamps 2018 anzumelden", erläutert Conny Wilczynski.
Und noch eine Sache verrät SPORTBOX-Gründer Wilczynski: "Wir werden an je einem Standort im Osten (Anm. im BSFZ Südstadt) sowie im Westen (Anm. Sportpark Lustenau) in den Weihnachtsferien polysportive BALLSPIELTAGE anbieten (Anm. jeweils von 2. bis 5. Jänner 2018). Damit setzen wir ein weiteres Statement und bieten den Kids die Möglichkeit, auch in den Weihnachtsferien Ballsport zu betreiben." Ganz nach dem Motto...
"BEI DER SPORTBOX BIST DU DER STAR!"
BALLSPIELTAGE im Winter: Weitere Infos zu unseren polysportiven Sportcamps in den Weihnachtsferien (2.1.-5.1.2018) gibt´s hier: sportbox.cc/feriencamp-oesterreich/.
Sobald die Anmeldung möglich ist, geben wir dies natürlich umgehend bekannt.
Alle Foto-Alben zu den einzelnen SPORTBOX-Sommercamps 2017 gibt´s auf unserer SPORTBOX-Facebook-Fanpage
Marc Janko wird in wenigen Wochen 34 Jahre alt, hat soeben mit dem FC Basel das Double geholt und wird dennoch seiner fünften Auslandsstation im Sommer den Rücken kehren. Thomas Klepeisz ist rund acht Jahre jünger, hat gerade seine erste Saison als Legionär hinter sich und darf sich dabei über den Klassenerhalt mit Braunschweig freuen.
Auf den ersten Blick haben ÖFB-Teamspieler Marc Janko und Basketball-Export Thomas Klepeisz also nicht viel gemeinsam. Doch der Schein trügt. In diesem Doppel-Interview sprechen die beiden Vorzeigesportler etwa über Kriterien bei der Vereinssuche und Ehrlichkeit im Umgang mit der Öffentlichkeit. Außerdem verraten die beiden wie es ihnen bei der Erstellung der Trainingspläne für die SPORTBOX-Sommercamps ergangen ist...
#SPORTBOXinside: Tommy, während die Saison von Marc noch läuft, ist deine erste Saison als Legionär in der easycredit BBL bei Braunschweig bereits beendet. Du warst zu Saisonbeginn verletzt, ihr seid als Underdog in die Liga gestartet, habt aber am Ende den Klassenerhalt geschafft. Wie fällt dein persönliches Fazit nach der ersten Auslandssaison aus?
Tommy Klepeisz: „Am Anfang stand für mich natürlich im Vordergrund fit zu werden und wieder 100% Vertrauen in meinen Knöchel zu bekommen. Das ist mir gut gelungen, trotzdem war es danach schwierig, meine Rolle in der Mannschaft zu finden, sich als neuer Spieler in die Liga und ins Team zu kämpfen und Verantwortung zu übernehmen. Das war am Ende deutlich besser und mir ist es dann vor allem in den wichtigsten Spielen um den Klassenerhalt gelungen zu zeigen, dass ich guten Basketball spielen kann. Insgesamt kann ich daher zufrieden zurückblicken, habe gezeigt, dass ich zurecht dort war und habe letztlich auch viel zum Klassenerhalt beigetragen.“
#SPORTBOXinside: Marc, du hast mit dem FC Basel heuer den Meistertitel verteidigt und ganz aktuell mit dem Erfolg im Cup sogar das Double geholt. Dazu hältst du persönlich bei zwölf Saisontoren und spielst eine gute Saison. Dennoch hat sich der FC Basel entschieden, den Vertrag mit dir nicht über diese Saison hinaus zu verlängern. Überwiegt beim nahenden Abschied aus Basel der Stolz oder Wehmut?
Marc Janko: „Am Anfang war sicher viel Wehmut dabei. Aber gleichzeitig kann ich im Sommer mit erhobenen Haupt gehen - und das ist mir sehr viel wert. Es war auch sehr schön für mich, dass ich unglaublich viele positive Reaktionen von Fans bekommen habe, die ihr Bedauern über meinen Abschied zum Ausdruck gebracht haben und sagen, dass der Klub einen großen Fehler gemacht hat. Dass die Leute „schade“ sagen, gibt mir ein noch besseres Gefühl und ist deutlich schöner als zu gehen und keinen stört es. Zuletzt war es mein Ziel, das Double zu holen, um mich so gut wie möglich zu verabschieden. Schön, dass das geklappt hat.“
#SPORTBOXinside: Tommy, Marc hat bereits in Österreich, Portugal und der Schweiz den Meistertitel geholt. Du selbst bist in Österreich mit Güssing zweimal Meister geworden. Diese Saison hast du mit Braunschweig gegen den Abstieg gekämpft. Wo liegen da die Unterschiede? Beziehungsweise ist Teamwork im Abstiegskampf noch wichtiger als im Titelkampf?
Tommy Klepeisz: „Teamgeist und Teamspirit sind immer wichtig. Du gewinnst keinen Titel, wenn du dich nicht als Mannschaft identifizierst und keinen Zusammenhalt hast. Die besondere Herausforderung im Abstiegskampf ist aber, dass man sehr viele Niederlagen kassiert und trotzdem als Team funktionieren muss. Wir wären mit Braunschweig heuer sicher nicht in der Liga geblieben, wenn nicht jeder vor seiner eigenen Tür gekehrt oder die Schuld bei den anderen in der Mannschaft gesucht hätte. Dadurch konnten wir bis zum Schluss als Team alles geben und haben schließlich den Klassenerhalt geschafft. Persönlich hat mir dabei auch die Erfahrung aus Güssing geholfen, dass die wirklich heiße Phase der Saison erst im April/Mai stattfindet. Das war jetzt in Braunschweig auch so.“
#SPORTBOXinside: Ihr habt heuer beide mental sehr herausfordernde Saisons und Situationen hinter euch und seid damit bemerkenswert umgegangen. Tommy, du bist aufgrund deiner Verletzung zu Saisonbeginn lange nur als Wechselspieler von der Bank gekommen. Am Ende hast du viele starke Spiele abgeliefert und entscheidend zum Klassenerhalt beigetragen. Dennoch hast du dich in etlichen Interviews sehr selbstkritisch gegeben. Bist du immer so hart zu dir selbst und so ehrlich nach außen?
Tommy Klepeisz: „Ja. Und so war ich auch schon immer. Vielleicht kommt das von meinem Vater, der die Leistungen meines Bruders und von mir schon als Jugendliche immer kritisch analysiert hat. Dadurch haben wir gelernt, die Fehler bei uns selbst zu suchen und daran zu arbeiten. Und deshalb bin ich wohl bis heute sehr selbstkritisch. Das ist zwar mitunter schwierig, weil darunter manchmal das Selbstvertrauen leidet, aber gleichzeitig ist es für mich ein super Antrieb, in jedem Training hart zu arbeiten. Außerdem hat es den Vorteil, dass mir von außen keiner etwas anhaben kann, weil ich ohnehin selbst mein härtester Kritiker bin.“
#SPORTBOXinside: Marc, auch du bist mit einer schwierigen Situation sehr ehrlich umgegangen. Denn selbst nachdem der FC Basel die Entscheidung getroffen und kommuniziert hat, deinen Vertrag nicht zu verlängern, hast du mehrmals offen kund getan, dass du gerne in Basel geblieben wärst. So ehrlich und „untaktisch“ hätten in dieser Situation wahrscheinlich nicht viele Spieler reagiert. Warum diese Offenheit?
Marc Janko: „Ich habe kommen sehen, dass der Verein diese Entscheidung treffen würde. Spätestens als die neue Vereinsführung ihr Konzept öffentlich präsentiert und sich dabei auf die neue Positionierung „jung & regional“ festgelegt hat, war mir klar, dass es zur Trennung kommen könnte. Denn ich bin nicht mehr jung und komme auch nicht aus der Region. Trotzdem habe ich gehofft, dass wir noch ein Jahr bleiben, da ich mich mit meiner Familie in Basel und persönlich in der Mannschaft sehr wohl fühle. Jetzt ist es anders gekommen und das ist auch in Ordnung so. Denn in meiner Karriere ist bislang immer etwas gutes nachgekommen. Also mal schauen!
Wenn du von „Taktik“ sprichst: Mir war es wichtig, dass sich der Verein auch nach außen klar positioniert und die Trennung nicht auf mich als Spieler umwälzt. Diesem Wunsch ist Basel nachgekommen und so können beide Seiten gut damit leben. Dass Basel dabei auch kommuniziert hat, dass die Trennung nicht an meiner Leistung, sondern rein an vereinspolitischen Gründen lag, war natürlich ebenfalls essentiell. Denn das ist gerade im Hinblick auf meinen neuen Arbeitgeber sehr wichtig.
#SPORTBOXinside: Marc, auf deinem Instagram-Account (instagram.com/marcjanko) haben wir den Spruch „collect moments not things“ gefunden. Welche Momente nimmst du aus deiner Basel-Zeit mit?
Marc Janko: „Natürlich die Geburt meiner Tochter, die Schwangerschaft - das sind Dinge, die wir immer mit der Schweiz und Basel verbinden werden. Und sportlich natürlich die beiden Meistertitel mit dem heurigen Double als i-Tüpfelchen.
Es war insgesamt eine sehr schöne, erfolgreiche und auch lehrreiche Zeit, weil wir auch wieder eine neue Kultur, eine neue Stadt kennen lernen durften. Basel ist vielleicht nicht so prunkvoll, aber sehr charmant.“
#SPORTBOXinside: Und Tommy bei dir, welche Momente hast du aus der abgelaufenen Saison aus Braunschweig ganz besonders in Erinnerung?
Tommy Klepeisz: „Persönlich sicher das Spiel in München bei den Bayern als ich ein starkes Spiel gemacht habe und extrem viele Österreicher in der Halle waren. Aber auch unser Heimspiel gegen Vechta als wir den Klassenerhalt fixiert haben und ich eine 100%-Trefferquote aus dem Spiel hatte. Das ist für mich persönlich und für uns als Mannschaft ein ganz besonderer Moment gewesen.
Aber auch abseits des Spielfeldes gab es viele Momente, die besonders waren und meine Freundin und ich haben uns in Braunschweig insgesamt sehr wohl gefühlt. Unabhängig davon wie und wo es für mich weitergeht, werden wir daher sicher einige Freundschaften aus Braunschweig mitnehmen.“
#SPORTBOXinside: Apropos, wie geht es denn bei dir weiter, Tommy?
Tommy Klepeisz: „Derzeit ist noch nichts entschieden. Es besteht die Möglichkeit, dass ich in Braunschweig bleibe und das ist auch sicher eine Option. Aber wir schauen auch, was es sonst für Möglichkeiten gibt.“
#SPORTBOXinside: Welche Kriterien spielen bei dieser Entscheidung eine Rolle?
Tommy Klepeisz: „Ich will unbedingt in einer guten Liga spielen. Das muss nicht in Deutschland sein, denn es gibt ja auch andere gute Ligen, aber mir ist es wichtig, dass Niveau und Umfeld gut und professionell sind. Ich habe in dieser Saison gesehen, dass ich da mithalten kann und will mich daher weiterhin mit guten Spielern messen. Außerdem ist mir bei der Vereinswahl sehr wichtig, dass mein Spielstil zur Geltung kommt und zur Mannschaft passt. Ich bin in meiner Spielweise sehr teamorientiert und kein so starker Individualist. Daher ist es mir wichtig, die Möglichkeit zu haben, Teambasketball zu spielen.“
#SPORTBOXinside: Marc, du hast ja schon etliche Jahre mehr Erfahrung als Tommy. Welchen Tipp kannst du deinem SPORTBOX-Testimonial-Kollegen im Hinblick auf die Klubauswahl mitgeben?
Marc Janko: „Wichtig ist, sehr ehrlich zu sich selbst zu sein. Die Frage, ob man sich selbst einen Schritt zutraut oder nicht, ist letztlich entscheidend. Denn es kann vorkommen, dass man die Möglichkeit zu einem Schritt bekommt, den einem viele nicht zutrauen. Dann gilt es, sich selbst keine Grenzen zu setzen und gleichzeitig aber auch sehr ehrlich zu sich selbst zu sein. Diese Abwägung ist nicht immer einfach. Aber ich habe Tommy als sehr smarten, jungen, intelligenten Typ kennengelernt, der sicher eine gute Entscheidung treffen wird.“
Tommy Klepeisz: „Danke Marc. Als wir im Februar die Präsentation der SPORTBOX im UNIQA Tower in Wien hatten, war ich in Braunschweig gerade in einer schwierigen Phase, weil ich zu dieser Zeit nur auf wenig Spielzeit gekommen bin. Marc hat mir damals schon wertvolle Tipps gegeben und mir gesagt, dass ich durchbeißen soll. Diese Einstellung hat mir für den weiteren Saisonverlauf sehr geholfen und mir letztlich auch viel Selbstvertrauen gebracht.
Daher nehme ich Tipps von Marc gerne an und denke, dass es richtig ist, in Sachen Vereinswahl in erster Linie auf sich selbst zu hören. Denn am Ende bist du ja auch derjenige, der mit der Entscheidung leben muss. Das vergisst man manchmal, wenn viele Leute dir etwas einflüstern wollen.“
#SPORTBOXinside: Marc, wie ist das bei dir? Nach welchen Kriterien suchst du deinen neuen Verein aus? Schreibst du da eine Plus-Minus-Liste, hörst du da auf dein Bauchgefühl oder wie kann man sich die Entscheidungsfindung vorstellen?
Marc Janko: „Im Endeffekt ist es natürlich eine Frage von Angebot und Nachfrage. Ein Verein sagt, dich will ich haben und als Spieler hört man sich das an und entscheidet dann. Einen Kriterienkatalog oder ähnliches habe ich nicht. Ich überlege mir eher: wenn ich am Ende meiner Karriere bin und auf meine Laufbahn zurück blicke, passt der Schritt dann oder nicht?“
#SPORTBOXinside: Welche Rolle spielt dabei die Familie und die Zeit neben und nach dem Fußball?
Marc Janko: „Meine Tochter ist jetzt rund ein Jahr alt. Wenn sie drei ist, dann wollen wir Wurzeln schlagen - bis dahin spielt das eine untergeordnete Rolle.“
#SPORTBOXinside: Und gibt es bei dir schon eine Tendenz wohin es geht?
Marc Janko: „Nein. Null. Derzeit ist wirklich alles offen.“
#SPORTBOXinside: Frage an euch beide: Werdet ihr bis zum ersten SPORTBOX-Camp (ab 3. Juli) Bescheid wissen, wohin die Reise geht?
Marc Janko: „Ich gehe von nichts aus, weiß es wirklich nicht. Im Geschäft Fußball ist alles möglich. Es kann lange dauern, aber plötzlich auch sehr schnell gehen.“
Tommy Klepeisz: „Bei mir ist das ähnlich. Wenn ich in Braunschweig bleibe, dann weiß ich das sicher bis Anfang Juli. Wenn nicht, dann kann das auch länger dauern und zu einer richtigen Pokerpartie werden. Ich hoffe aber, dass ich bis zur Zeit der ersten SPORTBOX-Camps schon Bescheid weiß. Denn dann kann ich mich auch besser darauf einstellen.“
#SPORTBOXinside: Tommy, sagt dir die „Länder-Kombination“ Österreich-Holland-Portugal-Türkei-Australien-Schweiz etwas?
Tommy Klepeisz: „Das sind doch die Länder in denen Marc schon gespielt hat, oder?“
#SPORTBOXinside: Ja, genau. Kannst du dir für deinen Karriereweg auch so eine Tour vorstellen?
Tommy Klepeisz: „Ich finde es beeindruckend, welchen Weg Marc bereits zurückgelegt und was er von der Welt schon gesehen hat. Es ist eine tolle Sache, wenn man mit dem was man liebt, so viel herumkommt. Ob ich selbst auch den Mut habe und ob es sich in meiner Karriere überhaupt noch ausgeht, so viele Stationen zusammen zu bringen, wird man sehen. Ich bin jedenfalls gespannt, was auf mich in den nächsten Jahren so zukommt.“
#SPORTBOXinside: Marc, der Weg Admira-Salzburg-Twente-Porto-Trabzonspor-Sydney-Basel ist auch für einen Fußballer eher atypisch. Dürfen wir jetzt wieder eine unkonventionelle Station erwarten?
Marc Janko: „Ich habe selbst keine Ahnung, was mich als nächstes erwartet. Derzeit ist alles in Arbeit und das wie und wo völlig offen. Bei den ersten Stationen haben karrieretechnische Gründe sicher eine Rolle gespielt, aber insgesamt war mein Karriereweg so ja nie geplant, hat sich eher entwickelt. So hatte ich beispielsweise beim Wechsel nach Australien gar nicht so viele Alternativen. Dort bin ich dann aber sportlich wieder auf die Beine gekommen und daher der Schritt danach in die Schweiz zu einem Champions-League-Verein. Insgesamt war aber jede Station, jedes Land wichtig für mich - und Horizont erweiternd.“
#SPORTBOXinside: Marc, du hast in einem Interview gesagt, du wirst Teamchef Koller in die Entscheidung miteinbeziehen. Inwiefern?
Marc Janko: „Sollte es wieder ein Verein sein, der beispielsweise wie der FC Sydney weiter weg ist, dann werde ich mir natürlich überlegen, was das bedeutet. Ob ich diesen Schritt zum Beispiel trotzdem mache, obwohl es das Ende meiner Teamkarriere bedeuten könnte. Diese Dinge entscheide ich aber natürlich selbst beziehungsweise in Absprache mit der Familie und nicht der Teamchef. Aber ich möchte ihn miteinbeziehen, weil es für mich stets eine große Ehre war und immer noch ist für das Nationalteam zu spielen und mir das Team sehr wichtig ist.“
#SPORTBOXinside: Tommy, wie ist das bei dir?
Tommy Klepeisz: „Generell ist die Situation beim Basketball derzeit noch eine andere, weil wir unsere Nationalteam-Aktivitäten geblockt im Sommer, also quasi in der off-Season, haben. Daher spielt das bei uns nicht so eine Rolle, aber natürlich bin auch ich mit dem Teamchef in Kontakt und werde mit ihm darüber sprechen. Ein wichtiger Ansprechpartner in diesem Zusammenhang ist aber vor allem auch Matthias Zollner, mein ehemaliger Trainer in Güssing. Matthias kennt mich sehr gut kennt und wir haben eine super Beziehung.“
#SPORTBOXinside: Stichwort Nationalteam: In den nächsten Woche stehen hier für euch beide wichtige Spiele auf dem Programm. Wie seht ihr diesbezüglich jeweils die Ausgangsposition?
Tommy Klepeisz: „Nachdem wir uns letzten Sommer leider nicht für die EM qualifizieren konnten, müssen wir jetzt in die Vor-WM-Quali gegen Niederlande und Albanien. Das hört sich natürlich nicht so cool an, ist aber vielleicht gar nicht so schlecht, weil wir da die jungen Spieler hoffentlich gut integrieren können. Außerdem hoffen wir, dass wir Jakob (Anm. Pöltl) dabei haben und mit ihm gemeinsam einiges aufbauen können.“
Marc Janko: „Der Termin für das Irland-Spiel ist sehr spät (Anm. 11. Juni in Irland) und damit natürlich sehr undankbar, weil viele Spieler dann schon ohne Rhythmus sind. Das gilt für uns und die Iren. Klar ist, dass das Spiel für uns enorm wichtig ist, weil es um sehr viel geht. Bei einem Sieg sind wir wieder voll im Geschäft, bei einem Unentschieden ist noch nicht alles vorbei und bei einer Niederlage wären wir wohl weg. Das Spiel ist also richtungsweisend für uns.“
#SPORTBOXinside: Tommy, du hast vorher Jakob Pöltl angesprochen. Wie hast du seinen Weg in den letzten Jahren verfolgt?
Tommy Klepeisz: „Jakob hat sich in den letzten Jahren super entwickelt. Und vor allem ging seine Entwicklung kontinuierlich nach oben, obwohl er stets auf ein höheres Level umgestiegen ist. Also zunächst von der zweite Liga in Österreich in die erste Liga, wo er explodiert ist. Dann weiter in die USA ins College, wo er super gespielt hat, und zuletzt dann der Sprung in die NBA. Und auch dort hat er immer ansprechende Leistungen gebracht. Das ist schon sehr beeindruckend und Jakob stehen sicher alle Türen offen. Insgesamt ist es natürlich super, dass wir so einen Spieler in Österreich haben und ich hoffe, dass es gelingt, um ihn einen echten Basketball-Hype in Österreich zu schaffen und mehr Kids zum Basketball zu bekommen.“
#SPORTBOXinside: Blieben wir gleich in der NBA: Wer holt heuer den Titel? Und, wie sind deine Meister-Tipps für die österreichische und die deutsche Liga?
Tommy Klepeisz: „In der NBA habe ich mit der Wiederauflage des Vorjahresfinales zwischen den Cleveland Cavaliers und den Golden State Warriors gerechnet, wobei ich diesmal auf Golden State tippe. In Österreich traue ich mir ehrlich keinen Tipp zu, weil ich dazu die Liga heuer nicht intensiv genug verfolgt habe. Und in Deutschland glaube ich, dass sich die Bamberger aufgrund ihrer Qualität und Erfahrung am Ende durchsetzen werden.“
#SPORTBOXinside: Marc, wie ist es um deine Basketball-Kenntnisse bestellt?
Marc Janko: „Bislang hatte ich eigentlich keine besondere Affinität zum Basketball. Aber durch das gemeinsame Projekt der SPORTBOX-Camps mit Tommy wächst das Interesse natürlich immer mehr und ich verfolge seine Spiele immer mit. Wenn da ein persönlicher Bezug da ist, dann ist das natürlich gleich viel schöner, mitzufiebern."
#SPORTBOXinside: Und bei dir Tommy, wie hast du es mit dem Fußball?
Tommy Klepeisz: „Ich habe früher selbst Fußball gespielt. Bis ich zehn oder elf Jahre war, sogar ausschließlich. Erst dann ist Basketball dazu gekommen und ich habe zunächst versucht, beides unter einen Hut zu bekommen. Eine Zeit hat das geklappt, aber um wirklich gut zu werden, musste ich mich dann entscheiden. Oder besser gesagt: mein Bruder hat dann für uns beide entschieden (lacht) und wir haben uns auf Basketball konzentriert. Aber ich spiele natürlich immer noch gerne und finde Fußball nach wie vor sehr cool.“
#SPORTBOXinside: Letzte Frage an euch beide: Egal wo ihr nächste Saison auflaufen werdet, davor finden jedenfalls die Sommercamps der SPORTBOX statt, deren Trainingspläne ihr als Testimonials erstellt habt. Wie ist es euch diesbezüglich ergangen?
Marc Janko: „Das war für mich eine neue Erfahrung und es hat auch durchaus gedauert bis ich all meine Ideen gut geordnet und dann niedergeschrieben hatte. Aber dieser Prozess hat absolut Spaß gemacht, vor allem weil ich ja wusste, wofür ich das Trainingsprogramm schreibe. Und ich hoffe natürlich, dass es den Kids ebenfalls Spaß macht, wenn sie mein Programm quasi am eigenen Leib spüren und es so empfinden wie ich es mir gedacht habe.“
Tommy Klepeisz: „Ich hatte da einen kleinen Vorteil, weil ich ja schon mal ein eigenes Basketball-Camp organisiert und damit etwas Erfahrung habe. Was ich daran als Sportler spannend finde, ist die andere Seite kennenzulernen. Denn ich habe sicher weit über 1000 Trainings in meinem Leben absolviert und dennoch ist es ganz etwas anderes, sich darum zu kümmern, was in den Einheiten passieren soll. Insgesamt lebt das Konzept dann sicher von den Inhalten, die ich selbst als Spieler gerne mache und von denen ich glaube, dass sie mich als Basketballer weitergebracht haben. Daher ist es eine coole Erfahrung, ein Trainingsprogramm zu schreiben.“
#SPORTBOXinside: Vielen Dank euch beiden und alles Gute weiterhin!
Marc Janko: „Danke und bis bald!“
Tommy Klepeisz: „Bis bald!“
Am 3. Juli 2017 geht´s los!
Am 3. Juli 2017 geht´s los!
Schon in wenigen Wochen, genauer gesagt am 3. Juli 2017, feiern die Sportcamps der SPORTBOX in Wien und St. Pölten (jeweils von 3. bis 7. Juli) ihre Premiere. In den beiden folgenden Juli-Wochen wird dann Kindern und Jugendlichen von sechs bis 16 Jahren an den weiteren SPORTBOX-Standorten in ganz Österreich von Steinbrunn im Burgenland bis Lustenau in Vorarlberg (siehe www.sportbox.cc/feriencamp-oesterreich/) die Möglichkeit geboten, sich sportlich auszutoben und gleichzeitig spielerisch fürs Leben zu lernen…
"Die Standorte, die einzelnen CampleiterInnen, die Trainerteams, die von uns Testimonials konzipierten Trainingspläne und so weiter und so weiter - die Vorbereitungen auf unsere Sommercamps laufen seit einiger Zeit auf Hochtouren", gibt SPORTBOX-Gründer und Handball-Testimonial Conny Wilczynski Einblick in die Geschehnisse beim ersten österreichweiten Sportcamp und weiß aus der Erfahrung seiner Handball-Camps in den letzten Jahren: "So ein Camp bedarf einiger Vorbereitung und ist für alle Trainer und Betreuer sehr intensiv. Sobald man dann aber die Begeisterung in den Augen der Kids sieht, weiß man sofort, dass sich der Aufwand gelohnt hat und wird von dieser Begeisterung förmlich mitgerissen."
Sechs Sparten & polysportiver Schwerpunkt:
Die Vorbereitungen sind umso intensiver als die Mädchen und Burschen an allen Standorten aus gleich sechs Sparten wählen können: So werden den Kids (6 - 16 Jahre) einerseits die Fachcamps Fußball, (Beach)Volleyball, Handball und Basketball sowie das All-Round-Camp (jeweils 9-16 Jahre) und andererseits die polysportive Ballschule für die jüngsten TeilnehmerInnen (6-11 Jahre) geboten. SPORTBOX-Gründer Wilczynski liegt dabei vor allem die polysportive Ballschule am Herzen: "Gerade im Alter bis 10 Jahren ist entscheidend, dass die Kids ganz unterschiedliche Bewegungsabläufe kennenlernen und allgemein die Freude am Sport und an der Bewegung entdecken." In der polysportiven Ballschule wird daher sportartenübergreifend trainiert und Bereichen wie Koordination spielerisch ausprobiert. "Davon profitieren auch die Kinder, die sich später dann auf eine Sportart konzentrieren", weiß Wilczynski.
Unterstützung erhält Conny Wilczynski dabei von seinen Testimonial-Kollegen Tommy Klepeisz (Basketball), Clemens Doppler (Volleyball) und Marc Janko (Fußball), die die Trainingspläne für die einzelnen Fachcamps selbst entwickelt und auch dabei viel Wert auf ein abwechslungsreiches Trainingsprogramm mit vielen polysportiven Aspekten gelegt haben: "Ich selbst stamme ja aus einer echten Sportlerfamilie und bin sehr polysportiv aufgewachsen. Von dieser breiten körperlichen Ausbildung profitiere ich noch heute und sie hat mir meinen Weg zum Fußball-Profi wohl überhaupt erst ermöglicht", ist etwa ÖFB-Teamstürmer und SPORTBOX-Testimonial Marc Janko vom Konzept der SPORTBOX voll überzeugt und hörbar auch etwas stolz.
Breitensportcamp mit hochwertigem Konzept:
Ganz allgemein werden die SPORTBOX-Camps als Tagescamps (Betreuung von 8h00 - 17h00 durch qualifizierte Trainer- und PädagogInnen) organisiert und sind als Erlebniswelten in Form eines BOX-Konzepts aufgebaut. Denn neben der trainingsBOX (je 90min am Vor- und am Nachmittag) wird den Mädchen und Burschen auch jeden Tag mit der spaßBOX ein buntes Freizeitprogramm geboten. "Die SPORTBOX-Camps bieten den Kids ein qualitativ hochwertiges Umfeld, sind aber kein Leistungs-, sondern Breitensportcamps. Der Spaß steht bei uns absolut im Vordergrund", erläutert (Beach)Volleyball-Testimonial Clemens Doppler. Und Basketball-Testimonial Tommy Klepeisz ergänzt: "Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Talent - bei der SPORTBOX ist jeder und jede willkommen. Denn Mannschaftssport bedeutet in erster Linie, eine Gemeinschaft sein."
"Natürlich ist es schön, wenn sich die Kids nach der SPORTBOX-Woche sportlich weiter entwickelt haben und ein paar Inputs mitnehmen können. Noch wichtiger aber ist, dass sie aus den Erlebnissen und Erfahrungen bei der SPORTBOX spielerisch fürs Leben lernen. Denn Sport ist die perfekte Lebensschule", bringt Janko die Idee der SPORTBOX auf den Punkt.
DENN: "BEI DER SPORTBOX BIST DU DER STAR!"
Die Osterferien 2017 waren nicht nur die letzten Schulferien in Österreich ohne SPORTBOX, sondern auch der perfekte Zeitpunkt für die SPORTBOX, alle CampleiterInnen an einem Ort zusammenzubringen. Neben dem regen Austausch und dem gegenseitigen Kennenlernen, ging es beim zweitägigen SPORTBOX-Workshop vor allem darum, die Feinabstimmung hinsichtlich Philosophie und Konzept der SPORTBOX in allen Bereichen gemeinsam zu besprechen...
"Wir hatten zwei sehr produktive Tage in Salzburg und sind sehr stolz darauf, ein so motiviertes, sympathisches und kompetentes Team beisammen zu haben", ist SPORTBOX-Gründer und Handball-Testimonial Conny Wilczynski nach dem Workshop im JUFA Salzburg hoch zufrieden. "Bei der Auswahl der CampleiterInnen ging es uns vor allem darum, dass sie selbst einen sportlichen Background haben, gut mit Kids können, eigenständig organisieren können und viel Leidenschaft für Sport im allgemeinen und die SPORTBOX im speziellen mitbringen", so Conny weiter. Und mit einem Lächeln fügt er hinzu: "Ich glaube, das ist uns sehr gut gelungen."
"Die beiden Tage waren super. Einerseits sehr professionell gestaltet. Andererseits war es sehr kurzweilig und extrem spaßig. Wie die SPORTBOX eben", zeigt sich etwa Julia Abadir, die im Juli das SPORTBOX-Camp im BSFZ Südstadt leiten wird, begeistert. Und ergänzt: "Egal ob Trainingsplan, Campablauf oder die SPORTBOX als Marke - wir haben alle wichtigen Bereiche besprochen, uns ausgetauscht und uns untereinander vernetzt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, als würden wir alle schon ewig zusammenarbeiten."
Das Schlusswort gehörte dann wieder Conny Wilczynski: "Unser Ziel ist es, dass die Camps im Sommer wie der CampleiterInnen-Workshop ablaufen: gut organisiert, voller Spaß und in toller Gemeinschaft." Ganz nach dem Motto...
"BEI DER SPORTBOX BIST DU DER STAR!"
Eine persönliche Vorstellung der einzelnen SPORTBOX-CampleiterInnen findest du auf der Facebook-Seite der SPORTBOX unter bit.ly/SPORTBOX_Facebook-Album_CampleiterInnen
1. Reihe: Andi Worenz (St. Pölten); Sabrina Flecker (Linz); Jens Röseler (Lustenau); Gernot Hupfauf (Innsbruck).
2. Reihe: Julia Abadir (Maria Enzersdorf); Manfred Fuchshumer (Steinbrunn); Christoph Edelmüller (Wien); Gerald Grabner (Wiener Neustadt).
3. Reihe: Martin Appel (Graz).
Viele Wochen und Monate hat das Team der SPORTBOX intensiv auf diesen Tag hingearbeitet - am 13. Februar 2017 war es dann im Wiener UNIQA Tower soweit: Die SPORTBOX wurde unter dem Motto "Die SPORTBOX öffnet sich" präsentiert...
Drei TV-Teams, rund zwei Dutzend MedienvertreterInnen, BSO-Präsident Rudolf Hundstorfer - insgesamt tummelten sich über 60 Gäste im 20. Stock des Wiener UNIQA Tower als die SPORTBOX-Testimonials Marc Janko (Fußball), Clemens Doppler (Beach-Volleyball), Conny Wilczynski (Handball) und Tommy Klepeisz (Basketball) sowie Hartwig Löger (Vorstandsvorsitzender UNIQA Österreich) die SPORTBOX - Dein Sportcamp offiziell der Öffentlichkeit präsentierten.
Nach der Begrüßung durch Gastgeber Hartwig Löger, Vorstandsvorsitzender von SPORTBOX-Partner UNIQA Österreich, sowie der "Uraufführung" des offiziellen TV-Spots der SPORTBOX (siehe Video), erläuterten die Testimonials ihre Motivation, Teil der SPORTBOX zu sein (siehe nachstehend). Und als MaxFun-Geschäftsführer Werner Sallinger (über MaxFun laufen die Anmeldungen der SPORTBOX) noch während des offiziellen Teils die erste Anmeldung verkündigen konnte, hatte die rund 30-minütigige und von SPORTBOX-Marketingmann Tom Berger moderierte Präsentation ihren emotionalen Höhepunkt. Mit Einzelinterviews und etlichen Gespräche in entspannter Atmosphäre klang die Präsentation der SPORTBOX schließlich in der Sky-Bar des UNIQA Tower aus.
CONNY WILCZYNSKI:
"Die Idee, ein österreichweites und sportarten-übergreifendes Sportcamp ins Leben zu rufen, ist über Jahre in mir gereift und ich bin sehr glücklich, dass wir heute ein Modell präsentieren dürfen, das die Vielfalt des Sports so gut widerspiegelt. Denn so wie der Sport für Vielfalt steht, steht auch die SPORTBOX für Vielfalt. Daher freut es mich sehr, dass wir nun mit der SPORTBOX den Kids in Österreich - unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft oder Talent - die Möglichkeit bieten können, ein polysportives Sportcamp zu besuchen."
MARC JANKO:
"Die Ferien, die ich früher als Kind teilweise in Sportcamps verbringen durfte, sind bis heute mit meine schönsten Urlaubserlebnisse. Ich hatte dadurch das Glück bis ins Jugendalter viele unter- schiedliche Sportarten ausprobieren zu können, wovon ich in meiner späteren Karriere als Fußbal- ler mit Sicherheit enorm profitiert habe. Meines Erachtens ist es unglaublich wertvoll und wichtig für junge Menschen, polysportiv aufzuwachsen bzw. ebensolche Reize zu setzen. Daher war ich für die Idee eines Sportcamps mit diesem Ansatz/Konzept sofort Feuer und Flamme. Neben einem für mich stimmigen und qualitativ absolut hochwertigen Gesamtkonzept ist es unser Ziel, dass die Kids viel fürs Leben mitnehmen und so nachhaltig, auch außerhalb ihrer sportlichen Entwick- lung, von der SPORTBOX profitieren.“
CLEMENS DOPPLER:
"Die Triebfeder bei der SPORTBOX dabei zu sein ist für mich, den Kids zeigen können, wie lustig es ist Sport zu machen. Denn Spaß ist das Allerwichtigste. Wir wollen die Kids bewegen, wir wollen ihnen die Lust am Spiel und die Freude an der Bewegung sowie am sporteln vermitteln. Das war der Grund, warum wir vier Testimonials vor vielen Jahren selbst mit dem Sport begonnen haben - und dieses Gefühl wollen wir mit der SPORTBOX nun nachhaltig weitergeben."
TOMMY KLEPEISZ:
"Als Jugendlicher habe ich gemeinsam mit meinem Bruder an mehreren Basketball-Camps teil- genommen. Dabei haben wir nicht nur unsere Leidenschaft für den Sport ausleben können, son- dern auch Freundschaften geschlossen und gesehen, wie gut sich Spaß und Sport verbinden lassen. Die SPORTBOX bietet nun für mich eine großartige Gelegenheit, den Kindern ähnlich tolle Erfahrungen zu ermöglichen. Gerade die Verbindung der populärsten Ballsportarten, macht das Konzept der SPORTBOX für mich so einzigartig und sensationell!"
HARTWIG LÖGER (Vorstandsvorsitzender UNIQA Österreich):
"Die Unterstützung im Sport ist für UNIQA immer ein wichtiges Thema. So schauen wir derzeit natürlich gespannt zur Ski-WM nach St. Moritz und drücken den UNIQA Sportlern Bernadette Schild, Veronika Zuzulova und Matthias Mayer fest die Daumen.
Seit einigen Jahren haben wir aber auch ein Schwerpunktthema im Bereich Coprporate Social Responsibility - Kinder und Jugendliche sollen gesund aufwachsen. Da unterstützen wir den Schulsport und diverse Schülerligen, setzen Bewegungsakzente direkt in den Schulen (vital4brain) und setzen auch immer wieder eigene Initiativen. Und wenn sich dann Kinder und Jugendliche in dieser großartigen Form, unterstützt von Spitzensportlern, auch in den Ferien bewegen und sportlichen aktiv werden, dann passt das perfekt zu unseren Maßnahmen in diesem Segment. Daher war für uns auch schnell klar, dass wir bei der SPORTBOX von Anfang an dabei sein müssen."